On Tour: Crepesstation
Gerade bin ich von unserer Veranstaltung in der Crepestation gekommen.
Es war eine kleine und angenehme Runde. Ich im Vorfeld sehr darauf bedacht die Teilnehmerzahl klein zu halten. Ersten weil die Crepestation nicht so riesig ist und zweitens damit jeder auch eine Schale Tee erhält.
Diesmal wagte ich mich in ein neues Feld und zwar die Welt der Japanischen Tees. Die Auswahl der Tees war vom Alltags Tee, dem Sencha, bis zur Königsklasse, dem Gyokuro. Japanische Tee sind schwierig zu bereiten. Hier kommt es mehr den je auf die Wasserqualität, die Zieh zeit und die Temperatur an als bei anderen Grüntees.
Natürlich trinke ich auch im Alltag mal einen Japanischen Tee und was passte besser als japanische Crêpes mit japanischen Tee?
Herb und süß passt sehr gut zusammen.
Wert legte ich auch wieder auf die Ambiente. Es sollte schlicht und doch schön sein.
Seht selbst:
beim falten der Lotus-Servietten
der letzte Schliff bevor die Gäste kamen.
Als erstes bereitete ich einen Alltags-Tee, einen Sencha.
Dieser stieß sehr auf Verwunderung. Hatte doch der eine oder andere schon mal einen Sencha getrunken, war dieser voll, leicht süß und gar nicht bitter im Geschmack.
Die Crepestation hatte extra für uns einen Tee-Event Special Crêpe entworfen. Die Gäste konnten aus 4 verschiedenen Crêpes eine Wahl treffen. 3 Süße und eine herzhafter standen zur Auswahl. Die Gäste wählten nach dem ersten Tee Ihren Favoriten.
Als zweiten Tee hatte ich die Königsklasse der japanischen Tees gewählt. Einen Gyokuro.
Ein sanfter Tee, süßlich, nicht herb mit einer ganz besonderen Note.
Auch dieser Tee stieß auf Anhieb auf Gefallen.
Nach dem Tee wurde das Essen serviert. Die leckeren Crêpes schmeckten wie immer super. Man merkt das diese hier mit viel Liebe zum Detail gemacht werden. Nach so einem süßen Erlebnis verlangt es nach einem Kräftigen Tee und so blieb nur noch ein Matcha zum Abschluss.
Matcha muss man mögen und so waren die Meinungen auch geteilt über den Tee.
Es war eine kleine und angenehme Runde. Ich im Vorfeld sehr darauf bedacht die Teilnehmerzahl klein zu halten. Ersten weil die Crepestation nicht so riesig ist und zweitens damit jeder auch eine Schale Tee erhält.
Diesmal wagte ich mich in ein neues Feld und zwar die Welt der Japanischen Tees. Die Auswahl der Tees war vom Alltags Tee, dem Sencha, bis zur Königsklasse, dem Gyokuro. Japanische Tee sind schwierig zu bereiten. Hier kommt es mehr den je auf die Wasserqualität, die Zieh zeit und die Temperatur an als bei anderen Grüntees.
Natürlich trinke ich auch im Alltag mal einen Japanischen Tee und was passte besser als japanische Crêpes mit japanischen Tee?
Herb und süß passt sehr gut zusammen.
Wert legte ich auch wieder auf die Ambiente. Es sollte schlicht und doch schön sein.
Seht selbst:
beim falten der Lotus-Servietten
der letzte Schliff bevor die Gäste kamen.
Als erstes bereitete ich einen Alltags-Tee, einen Sencha.
Dieser stieß sehr auf Verwunderung. Hatte doch der eine oder andere schon mal einen Sencha getrunken, war dieser voll, leicht süß und gar nicht bitter im Geschmack.
Die Crepestation hatte extra für uns einen Tee-Event Special Crêpe entworfen. Die Gäste konnten aus 4 verschiedenen Crêpes eine Wahl treffen. 3 Süße und eine herzhafter standen zur Auswahl. Die Gäste wählten nach dem ersten Tee Ihren Favoriten.
Als zweiten Tee hatte ich die Königsklasse der japanischen Tees gewählt. Einen Gyokuro.
Ein sanfter Tee, süßlich, nicht herb mit einer ganz besonderen Note.
Auch dieser Tee stieß auf Anhieb auf Gefallen.
Nach dem Tee wurde das Essen serviert. Die leckeren Crêpes schmeckten wie immer super. Man merkt das diese hier mit viel Liebe zum Detail gemacht werden. Nach so einem süßen Erlebnis verlangt es nach einem Kräftigen Tee und so blieb nur noch ein Matcha zum Abschluss.
Matcha muss man mögen und so waren die Meinungen auch geteilt über den Tee.
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