Yunnan Black Tea 天然滇红 - Review
Kurze Information über diesen wunderbaren schwarzen Tee der westchinateacompany.com:
Dieser Tee wurde von wilden Nannuo Shan Pu-Erh Bäumen hergestellt. In Handarbeit.
Dieser schwarz Tee ist nicht gekocht, noch nicht einmal in der Standard Prozedur wie er beim Grüntee eingesetzt wird.
Die per Hand geernteten Blätter werden "massiert" und dann im Schatten zum trocknen ausgelegt. Dann werden sie wieder alle 2-3 Stunden "massiert" um die Zellewände zu brechen und den Oxidationsprozess zu beschleunigen. Beim Einbruch der Dunkelheit werden aus den grünen Blättern, dunkle "rote", die für einen Schwarztee so Charakteristisch sind.
Am nächsten Morgen werden die voll Oxidierten Blätter auf Bambusmatten zur Trocknung ausgelegt.
Dieser Tee schmeckt sehr rein und nach den Mineralien der Nannuo Gegend.
So Fan Ha, einer der Gründer der West China Tea Company, lernte ich Anfang letzten Jahres über Facebook kennen. Er war gerade auf einen Trip quer durch China und zeigte die wunderbarsten Bilder in seinem Profil. Ein quirliger Mensch der immer auf der Suche nach Abenteuern ist und auf der Suche nach Tee. Erinnerte mich sehr an mich, obwohl ich Ihn als noch verrückter einschätze.
Seine Liebe zum Tee ist definitiv der meinen sehr Ähnlich und so war es nur eine Frage der Zeit das ich einen seiner Tees probieren musste.
Ich entschied mich für einen schwarzen Tee Aufgrund eines seiner Bilder bei Facebook. Ja ich bin eben ein auch ein visueller Mensch. Wie regelmäßige Leser wissen bin ich eigentlich kein großer Fan von schwarzen Tees aber ich lernte diese bei meiner letzten Reise durch China etwas mehr schätzen.
Kommen wir aber nun zum Geschmack dieses außergewöhnlichen Tees.
Ich habe diesen Tee in einer Porzellankanne und in einem Gaiwan zubereitet. Schon bei den Blättern fällt auf das dieser Tee ungewöhnlich sein könnte. Normaler schwarzer Tee hat fast nur braune, gar schwarze Blätter.
Beim ersten Kontakt mit Wasser verbreitet sich ein wunderbarer voller und sinnlicher Duft. Es erinnert an Waldhonig. Vollmundig, gar nicht Pu Erhig.
Ich habe diesen Tee mit warmem Wasser, nicht mehr kochend aufgegossen. Die Temperatur lag ungefähr bei 80-85 Grad.
Die Vögel singen wirklich, man kann den herannahenden Frühling schon riechen und hören. Bald wieder blüht alles im zarten grün. Die Kirchblüten kommen jetzt schon langsam hervor.
Dieser Tee wurde von wilden Nannuo Shan Pu-Erh Bäumen hergestellt. In Handarbeit.
Dieser schwarz Tee ist nicht gekocht, noch nicht einmal in der Standard Prozedur wie er beim Grüntee eingesetzt wird.
Die per Hand geernteten Blätter werden "massiert" und dann im Schatten zum trocknen ausgelegt. Dann werden sie wieder alle 2-3 Stunden "massiert" um die Zellewände zu brechen und den Oxidationsprozess zu beschleunigen. Beim Einbruch der Dunkelheit werden aus den grünen Blättern, dunkle "rote", die für einen Schwarztee so Charakteristisch sind.
Am nächsten Morgen werden die voll Oxidierten Blätter auf Bambusmatten zur Trocknung ausgelegt.
Dieser Tee schmeckt sehr rein und nach den Mineralien der Nannuo Gegend.
So Fan Ha, einer der Gründer der West China Tea Company, lernte ich Anfang letzten Jahres über Facebook kennen. Er war gerade auf einen Trip quer durch China und zeigte die wunderbarsten Bilder in seinem Profil. Ein quirliger Mensch der immer auf der Suche nach Abenteuern ist und auf der Suche nach Tee. Erinnerte mich sehr an mich, obwohl ich Ihn als noch verrückter einschätze.
Seine Liebe zum Tee ist definitiv der meinen sehr Ähnlich und so war es nur eine Frage der Zeit das ich einen seiner Tees probieren musste.
Ich entschied mich für einen schwarzen Tee Aufgrund eines seiner Bilder bei Facebook. Ja ich bin eben ein auch ein visueller Mensch. Wie regelmäßige Leser wissen bin ich eigentlich kein großer Fan von schwarzen Tees aber ich lernte diese bei meiner letzten Reise durch China etwas mehr schätzen.
trockene Blätter |
Kommen wir aber nun zum Geschmack dieses außergewöhnlichen Tees.
Ich habe diesen Tee in einer Porzellankanne und in einem Gaiwan zubereitet. Schon bei den Blättern fällt auf das dieser Tee ungewöhnlich sein könnte. Normaler schwarzer Tee hat fast nur braune, gar schwarze Blätter.
Beim ersten Kontakt mit Wasser verbreitet sich ein wunderbarer voller und sinnlicher Duft. Es erinnert an Waldhonig. Vollmundig, gar nicht Pu Erhig.
Ich habe diesen Tee mit warmem Wasser, nicht mehr kochend aufgegossen. Die Temperatur lag ungefähr bei 80-85 Grad.
Mein Valentinsstrauß ist auf dem Teetisch. |
o.r. nach dem ersten Aufguss, u.l. nach dem letzten Aufguss |
Der Tee
vertreibt die Winterdepression und wärmt von innen. Ich denke an eine laue
Sommernacht während ich das kostbare Nass trinke. Auf einer Lichtung im Wald
habe ich mich auf einer Decke nieder gelassen und höre den Vögeln beim singen
zu.
Die Vögel singen wirklich, man kann den herannahenden Frühling schon riechen und hören. Bald wieder blüht alles im zarten grün. Die Kirchblüten kommen jetzt schon langsam hervor.
Wer diesen schönen und ungewöhnlichen Tee bestellen möchte findet diesen hier:
Ich habe auch noch einen Da Hong Pao von West China Tea Company zum verkosten. Mal sehen wann ich das für euch schaffe.
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