Damaskus Teil 2
Vor lauter Aufregung konnte ich kaum schlafen.
Meine Schlafstätte teilte ich mit Saris Schwester, schon lange bin ich
es nicht mehr gewohnt mein Bett zu teilen.
Trotzdem war ich nach nur 3 Std. Schalf hellwach. Um 10 Uhr sprang ich voller Energie aus dem Bett und wollte meine neue Familie begrüßen.
Doch die war noch nicht wach. Wenn ich zu Hause um diese Zeit aufstand dann werde ich als "Langschläfer" bezeichnet und hier war noch kein Mensch wach?!
Ich wollte in die Stadt, ich wollte mein neues zu Hause erkunden und keiner war da. Allein mit meiner Unruhe ging ich wieder zurück ins Bett. Doch schlaf fand ich keinen.
Um 13 Uhr regten sich die ersten Bewohner.
Man zeigte mir die Wohnung und ich konnte eine Dusche nehmen. Bei einem 6 Personen Haushalt ist es eine tägliche "Challenge" warmes Wasser zu erhalten. Doch als Gast hatte ich einen guten Status was mir meine erste Dusche in warm sicherte.
Sari besorgte mir ein Frühstück. Eine Art Pizza mit Thymian. Etwas trocken aber eine Tasse Tee dazu und alles geht runter.
Nun wollte ich aber die Welt erkunden. Doch Sari teilte mir mit wie ungewöhnlich Spaziergehen in Syrien ist. Die meisten Leute verbringen Ihre Tage zu Hause und schauen Fern. Sie gehen selten raus und wenn, dann zu Freunden um bei diesen fern zu sehen.
Die älteste Stadt der Welt und ich sollte zu Hause bleiben und Fern schauen. Das geht ja mal gar nicht!
Ich pochte also auf mein Recht und Sari musste wohl oder übel raus.
Er führte mich durch die Strassen. Es waren wirklich nicht viele Menschen auf den Strassen. Doch das Stadtbild war im hellen sehr angenehm. Die Kirche neben einer Moschee und umgekehrt.
Ich sah kaum Frauen mit Kopftüchern und wurde auch nicht angestarrt. Ich fühlte mich sehr wohl und hätte kein Problem damit allein durch die Strassen zu streifen.
Anders als erwartet jagte die Stadt mir keine Angst ein. Der Spaziergang war kurz aber er erfüllte mein Wissbegieriges Herz ein bisschen.
Abends erst, ich war todmüde aber voller Energie, nahmen mich die Jungs in die Altstadt von Damaskus mit.
Diese war vollgestopft mit Menschen. Enge Gassen, alte Häuser, ein Laden an den nächsten gedrängt. Lebendig!
Die engen Gassen gleichen einem Labyrinth.
Sie besuchten mit mir das beste China Restaurant in ganz Syrien.
Ja geht’s noch? Ich fliege nach Damaskus um chinesisch zu essen?
Man sagte mir dass der syrische Koch in China kochen gelernt haben soll. Das merkte man seinen Speisen gar nicht an und auch sonst war das Restaurant eher schmuddelig mit gratis Kakalaken auf der Toilette.
Der erste Eindruck der Stadt:
Eine lebendige und pulsiriende Metropole. Man merkt der Stadt die Veränderungen und die langsam einschleichende Moderne an.
Die Menschen sind freundlich und angenehm.
Trotzdem war ich nach nur 3 Std. Schalf hellwach. Um 10 Uhr sprang ich voller Energie aus dem Bett und wollte meine neue Familie begrüßen.
Doch die war noch nicht wach. Wenn ich zu Hause um diese Zeit aufstand dann werde ich als "Langschläfer" bezeichnet und hier war noch kein Mensch wach?!
Ich wollte in die Stadt, ich wollte mein neues zu Hause erkunden und keiner war da. Allein mit meiner Unruhe ging ich wieder zurück ins Bett. Doch schlaf fand ich keinen.
Um 13 Uhr regten sich die ersten Bewohner.
Man zeigte mir die Wohnung und ich konnte eine Dusche nehmen. Bei einem 6 Personen Haushalt ist es eine tägliche "Challenge" warmes Wasser zu erhalten. Doch als Gast hatte ich einen guten Status was mir meine erste Dusche in warm sicherte.
Sari besorgte mir ein Frühstück. Eine Art Pizza mit Thymian. Etwas trocken aber eine Tasse Tee dazu und alles geht runter.
Nun wollte ich aber die Welt erkunden. Doch Sari teilte mir mit wie ungewöhnlich Spaziergehen in Syrien ist. Die meisten Leute verbringen Ihre Tage zu Hause und schauen Fern. Sie gehen selten raus und wenn, dann zu Freunden um bei diesen fern zu sehen.
Die älteste Stadt der Welt und ich sollte zu Hause bleiben und Fern schauen. Das geht ja mal gar nicht!
Ich pochte also auf mein Recht und Sari musste wohl oder übel raus.
Er führte mich durch die Strassen. Es waren wirklich nicht viele Menschen auf den Strassen. Doch das Stadtbild war im hellen sehr angenehm. Die Kirche neben einer Moschee und umgekehrt.
Ich sah kaum Frauen mit Kopftüchern und wurde auch nicht angestarrt. Ich fühlte mich sehr wohl und hätte kein Problem damit allein durch die Strassen zu streifen.
Anders als erwartet jagte die Stadt mir keine Angst ein. Der Spaziergang war kurz aber er erfüllte mein Wissbegieriges Herz ein bisschen.
Abends erst, ich war todmüde aber voller Energie, nahmen mich die Jungs in die Altstadt von Damaskus mit.
Diese war vollgestopft mit Menschen. Enge Gassen, alte Häuser, ein Laden an den nächsten gedrängt. Lebendig!
Die engen Gassen gleichen einem Labyrinth.
Sie besuchten mit mir das beste China Restaurant in ganz Syrien.
Ja geht’s noch? Ich fliege nach Damaskus um chinesisch zu essen?
Man sagte mir dass der syrische Koch in China kochen gelernt haben soll. Das merkte man seinen Speisen gar nicht an und auch sonst war das Restaurant eher schmuddelig mit gratis Kakalaken auf der Toilette.
Der erste Eindruck der Stadt:
Eine lebendige und pulsiriende Metropole. Man merkt der Stadt die Veränderungen und die langsam einschleichende Moderne an.
Die Menschen sind freundlich und angenehm.
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