Respekt vor altem Tee
Immer wieder gern habe ich Oolongs aus Taiwan, speziell
Dongdings, auch gern gelagert. Deshalb finde ich in meiner Oolong Teedose auch
immer wieder Proben solcher Tees.
Heute gieße ich einen Oolong aus Taiwan ( Laocha), der von
1969 sein soll. Und ich kann mich daran erinnern, dass ich diesen in einem
Teeladen probierte und etwas davon mitnahm.
Kleine Kanne, konzentrierter Aufguss...
Der trockene Tee, kleine offene Blätter, riechen alt mit
wenig Aroma. Also spülen und heißes Wasser verwenden.
Der Aufguss dann mit viel Alter und
etwas Aroma. Ich suche nach Begriffen: "Holz" und
"Schuppen", "Wald" ... "Boden", etwas
"Malzkaffe", immer dabei "Alter"...
Ja, ich mag gelagerte Oolongs. Das
ist schon ein ganz spezielles Aroma. Dieser allerdings scheint seinen Zenit
schon etwas überschritten zu haben.
Ich trinke ihn mit Respekt, er ist
ja scheinbar fast so alt wie ich, er ist schön Zeitlos in seiner Art, eben
einfach "Alt". Es fehlt mir etwas diese gelagerten dunklen Früchte.
Diese feuchten Blätter fast
schwarz, hart und ledrig, etwas verschrumpelt, zeigen mir das Alter. Mag die
angegebene Zahl stimmen oder nicht, er liegt schon etwas, so oder so. Aber ob
das Ausgangsmaterial gut war oder nicht, lässt sich so nicht mehr erkennen.
Zusammenfassend möchte ich sagen:
Sicher eine interessante Erfahrung, die ich zum Abgleichen meines Geschmacks
gern einmal gemacht habe. Aber so richtig zum gemütlichen Trinken schätze ich
dann eher andere nicht so lang gelagerte Oolongs.
TOTO - TOTO - TOTO - TOTO - TOTO - TOTO - TOTO - TOTO
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