Edelsteinwasser– Auswirkungen auf Geschmack und Energie?
Brita-Filter, Osmose-Wasser, Bambuskohle, gekauftes Wasser...
Es gibt die verschiedensten Möglichkeiten, ein gut trinkbares Wasser zu bekommen. Über die Jahre habe ich selbst sehr viel ausprobiert (schließlich trinke ich fast nur Wasser) und eigentlich war ich nun lange bei Brita-Filter+Bambuskohle hängen geblieben und habe auch den Tee damit sehr genießen können.
In letzter Zeit schmeckte mir aber das Wasser nicht mehr, weder so zum Trinken, noch als Tee bereitet. Der Tee war zwar in Ordnung, aber es gefiel mir nicht mehr so richtig.
Ich probierte nur mit Brita zu filtern, nur mit Bambuskohle, aber beides war nicht überzeugend.
Jetzt habe ich endlich mal wieder Edelsteinwasser zubereitet, fragt mich nicht, warum ich so lange gebraucht habe, um darauf zu kommen.
Bestimmt denken jetzt viele "Was für ein Unfug!" und das könnt ihr auch gerne weiterhin tun, aber wenn ihr es nicht selbst ausprobiert, seid ihr selbst schuld.
Ich selbst liebe Steine und ihre Energie, überall in meiner Wohnung sind Steine zu finden. Nun also auch im Trinkwasser (endlich wieder!).
Bevor ich euch sage, wie ich mein Wasser zubereite, lasst mich etwas über das energetisierte Wasser zur Teezubereitung sagen.
Das Wasser hat gekocht und es ist Zeit für den ersten Aufguss. Man sieht dem Wasser an, dass es anders ist– ganz leicht und weich lässt es sich aus der Kanne gießen und fließt langsam in dass Gefäß. Weiches Wasser, leise und perlend.
Der Geschmack? Wenn ihr noch mehr aus eurem Tee herausholen wollt, solltet ihr Edelsteinwasser unbedingt probieren! Es ist kein Vergleich zu Wasser ohne Steine. Euch erwartet ein tiefgründiger Tee, mit unglaublich vielen Geschmacksnuancen, die euch vorher gar nicht bewusst waren.
Interessanterweise konnte ich sogar einen mir nicht schmeckenden Tie Guan Yin so zubereiten, dass er mir zusagte (auch der Milky Oolong schmeckt mir wieder, ich mochte ihn jetzt lange Zeit gar nicht mehr trinken!!).
Der Tee ist auch irgendwie dickflüssiger, oder er bewegt sich einfach langsamer, bestimmter, energetischer und er fühlt sich schwerer an, als hätte die Dichte zugenommen.
Ich kann meine Begeisterung gar nicht beschreiben, man muss selbst erleben und schmecken, wie sich der Tee sanft auf der Zunge verteilt und weich auf ihr liegt.
Man sieht wieder, wie viel Einfluss das Wasser auf den Tee hat, es ist eigentlich der wichtigste Faktor, der noch dazu sehr leicht selbst zu bestimmen ist. Worauf wartet ihr also, probiert es aus!
Die bekanntesten Wassersteine sind Bergkristall, Amethyst und Rosenquarz– diese kann man gut alleine verwenden, aber auch sehr gut als Mischung. Sie ist als Grundmischung in dem Buch "Wassersteine" von Gienger/Goebel beschrieben, man soll nur von Zeit zu Zeit den Rosenquarz weglassen. Der Rosenquarz ist ein sehr lieblicher Stein, der die "geistige Wachheit" nachlassen lässt.
Für ein sehr ernergetisches Wasser kann man nur Bergkristall verwenden.
Es gibt noch weitere Steine, über die ich gerne mal berichten werde.
Für das Edelsteinwasser eignen sich am besten Rohsteine, aber ich habe lange auch Trommelsteine verwendet. Seit meinem Geburtstag besitze ich aber auch einige Rohsteine und das Wasser ist traumhaft.
Ihr müsst die Steine vorsichtig mit einer (Gemüse-)Bürste und fließendem Wasser reinigen, eventuell mit Bio-Spülmittel oder etwas (!) Essig. Aber meistens reicht Wasser.
Nehmt nun die einzelnen Steine in die Hand und ladet sie energetisch auf, indem ihr den Wasserstrahl auf sie richtet und Energie in die Steine schickt. Man kann Steine auch in Schüsseln mit gutem Salz aufladen, im Sonnenlicht oder auf einem Amethysdrusenstück, je nachdem, was man am schönsten findet.
Vermutlich kann man diesen Schritt auch weglassen, ich mag ihn sehr gerne und glaube, dass das Wasser noch besser wird, wenn ich mich mit den Steinen verbinde. Aber das kann jeder für sich entscheiden und ausprobieren.
Die gereinigten und aufgeladenen Steine kommen nun in einen Glaskrug, möglichst ohne Druck und Verzierungen, und werden mit Wasser aufgegossen. Je nach Größe der Steine und Qualität muss das Wasser nun stehen, auch das kann man nach Gefühl entscheiden, über Nacht finde ich besonders schön, aber manchmal muss es schnell gehen und ich lasse es nur 10 Minuten stehen.
Wenn ihr für euch entschieden habt, dass das Wasser fertig ist, dann ist es das auch. Ich finde es unnötig, Angaben zu machen, schließlich ist jeder Stein, jedes Auffüllwasser, jeder Krug und schließlich jeder Mensch unterschiedlich.
Nach einiger Zeit werdet ihr merken, dass die Wirkung des Wassers nachlässt und es nicht mehr so gut schmeckt. Man könnte bis zu diesem Zeitpunkt warten, aber ich reinige meine Steine und die Karaffe wöchentlich und gehe dabei in den gleichen Schritten vor, wie beschrieben.
Nach einiger Zeit werdet ihr merken, dass die Wirkung des Wassers nachlässt und es nicht mehr so gut schmeckt. Man könnte bis zu diesem Zeitpunkt warten, aber ich reinige meine Steine und die Karaffe wöchentlich und gehe dabei in den gleichen Schritten vor, wie beschrieben.
Probiert es mal aus, Rohsteine sind wirklich nicht teuer, und berichtet mir, ob ihr eine Veränderung feststellen könnt.
Herzliche Grüße,
Atessa
Hallo,
AntwortenLöschenHab selbst schon Versuche mit diesen Steinen durchgeführt.
Letztendlich war ich im Zweifel, woher die Unterschiede im Geschmack kommen. Ich hatte im Verlauf des Brittafilters größere Unterschiede als mit oder ohne Steine. Und ich habe Unterschiede je nach Wasser, das ich Britafiltere. Hier bei mir mit Wasserhärte 17 grad dH sind das Einflüsse, die ich stärker spüre als die Steine.
Und dann ist die Frage, was eigendlich passiert? Wenn ich denke, dass von den Steinen etwas Mineral ins Wasser übergeht, wird es ja härter. Wenn das Britawasser am Anfang ganz weich ist, dass der Tee mir nicht schmeckt, dann fülle ich lieber etwas weiches Quellwasser hinzu und habe gute Ergebnisse. In dieser Phase haben die Steine auch etwas "bewirkt" Aber im Mittleren Bereich bei Härte 7 ist das fü r mich nicht mehr auffällig.
Was du noch scheiben könntest ist, wie die Steine nach einiger Zeit regeneriert werden müssen. Denn die Wirkung lässt nach.
Gruß Krabbenhueter
Guten Morgen,
Löschenverstehe ich es richtig, dass du mit Britafilterung einen größeren Unterschied wahrnimmst als mit Steinen?
Ich selbst habe eine Wasserhärte von 11, das ist natürlich schon ein großer Unterschied zu deinem Wasser. Du kannst das Wasser ja auch erst mit Brita filtern und es dann zu den Steinen geben.
Eine wissenschaftliche Erklärung kann ich nicht geben, warum es mit den Steinen funktioniert. Ich denke nicht, dass es die Minerale sind, die abgegeben werden, sondern wirklich die Energie, die die Steine ausstrahlen und die das Wasser verändern und mit anderen Informationen anreichern und es damit auch ausgleichen.
Wie bei "belebten Wasser" auch, da sind dir die formschönen Wasserkristall-"Schneeflocken" bestimmt schon einmal untergekommen (Masaru Emoto).
Belebtes Wasser habe ich aber noch nicht ausprobiert, mir ist lieber, wenn ich sehe, was ich mit dem Wasser anstelle;)
Danke für deinen Hinweis, das werde ich noch ergänzen!
Herzliche Grüße,
Atessa
Ja, erst Britafiltern und dann mit den Steinen stehen lassen. Sonst geht die Härte nicht raus. Wenn Brita anfängt, die ersten 10 -20 l dann werden Mineralien hinzugefügt, aber sehr wenig. Danach hat Brita seine Grundhärte, die lange so bleibt. Ich meine, dass ich diesen Unterschied besser bemerken kann, als den ob mit oder ohne Steine.
AntwortenLöschenDas sollte jeder für sich selbst einfach ausprobieren.
Zu Wasser und Informationen sage ich lieber nichts. Da hab ich ne andere Meinung.
Deine Meinung würde mich schon interessieren :) Offen für andere Ansätze bin ich immer.
LöschenVielleicht muss ich meinen "Glauben" an die Kraft und Energie der Steine auch erweitern, es wird schon etwas dran sein, dass gewisse Stoffe (Mineralien) an das Wasser abgegeben werden. Trotzdem finde ich es auch einfach schön glauben zu können, dass das Wasser eine andere Energie bekommt, je nachdem, wie und womit ich es behandle ;)