TeeGschwendner: Formosa Fancy Superior Oolong Taifu
Heute wollen wir zusammen den Formosa Fancy Superior Oolong Taifu von TeeGschwendner verkosten, einen Tee aus Taiwan.
Das Blatt ist schön gemischt erdfarben und der Duft nach dem Aufwecken ist rauchig-weich, süßlich, etwas wie Holz, das gerade in den Ofen geschoben wird
Erster Aufguss: die Süße des Duftes erinnert mich ein wenig an Kalmuswurzel, da leichte vanille Noten sich mit dem Erdigen vermischen; der Tee schmeckt angenehm süß, die Röstaromen wärmen angenehm, keine Spur von etwas bitterem, allenfalls wie dunkle Bitterschokolade
Zweiter Aufguss: überraschenderweise kommt nun eine blumige Note hinzu, ganz leicht nur im Duft; im Geschmack ist davon nichts zu finden, es bleibt eine leckere Süße, erdig und tief, aber dennoch angenehm seidig
Dritter Aufguss: im Geschmack kommt etwas hinzu, das ich sehr gerne mag, eine leichte Karamellnote – mhmmm, allerdings habe ich den Aufguss versehentlich länger ziehen lassen, was ihm gut getan hat.
Fazit: Insgesamt habe ich die Erfahrung bisher gemacht, dass die Tees von TeeGeschwendner in einer Gong Fu Cha Zeremonie länger ziehen müssen, damit sie mir schmecken und ihren Charakter zeigen. Diesen Fancy Oolong mag ich gerne trinken, er überrascht mich. Was mir derzeit auch wichtig ist: Er klappt immer. Denn wenn ich momentan mal den Weg an den Teetisch finde möchte ich einen wohlschmeckenden Tee – ohne großes Brimborium. Dieser Tee eignet sich gut für einen recht "schnellen" Tee zwischendurch, bei dem gesprochen wird, ein "Nachdenk-Tee", der nicht allzu viel Aufmerksamkeit benötigt, um zu schmecken. Aber auch ein Tee, der interessante Noten mit sich bringt und zum experimentieren einlädt. Wird wohl bei Bedarf nachgekauft.
Herzlichst,
Atessa
Das Blatt ist schön gemischt erdfarben und der Duft nach dem Aufwecken ist rauchig-weich, süßlich, etwas wie Holz, das gerade in den Ofen geschoben wird
Erster Aufguss: die Süße des Duftes erinnert mich ein wenig an Kalmuswurzel, da leichte vanille Noten sich mit dem Erdigen vermischen; der Tee schmeckt angenehm süß, die Röstaromen wärmen angenehm, keine Spur von etwas bitterem, allenfalls wie dunkle Bitterschokolade
Zweiter Aufguss: überraschenderweise kommt nun eine blumige Note hinzu, ganz leicht nur im Duft; im Geschmack ist davon nichts zu finden, es bleibt eine leckere Süße, erdig und tief, aber dennoch angenehm seidig
Dritter Aufguss: im Geschmack kommt etwas hinzu, das ich sehr gerne mag, eine leichte Karamellnote – mhmmm, allerdings habe ich den Aufguss versehentlich länger ziehen lassen, was ihm gut getan hat.
Fazit: Insgesamt habe ich die Erfahrung bisher gemacht, dass die Tees von TeeGeschwendner in einer Gong Fu Cha Zeremonie länger ziehen müssen, damit sie mir schmecken und ihren Charakter zeigen. Diesen Fancy Oolong mag ich gerne trinken, er überrascht mich. Was mir derzeit auch wichtig ist: Er klappt immer. Denn wenn ich momentan mal den Weg an den Teetisch finde möchte ich einen wohlschmeckenden Tee – ohne großes Brimborium. Dieser Tee eignet sich gut für einen recht "schnellen" Tee zwischendurch, bei dem gesprochen wird, ein "Nachdenk-Tee", der nicht allzu viel Aufmerksamkeit benötigt, um zu schmecken. Aber auch ein Tee, der interessante Noten mit sich bringt und zum experimentieren einlädt. Wird wohl bei Bedarf nachgekauft.
Herzlichst,
Atessa
Sehr schöner Beitrag, gefällt mir sehr gut. Ich hatte auch schon Tees von Gschwendner, die mir gut gefallen haben. Natürlich immer unter der Fragestellung, in welchem Rahmen der Tee gegossen wird.
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