Südamerikanische Teesorten: Lapacho-Tee
Gleich vorweg: Bei dem Lapacho-Tee handelt es sich nicht um richtigen Tee. Es dürfen nämlich nur die Blätter und ein Aufguss aus diesen der Teepflanze (Camellia sinensis) als Tee bezeichnet werden.
Lapacho-Tee kommt aus Südamerika und wird dort als Naturheilmittel gegen viele Leiden und als Genusstee getrunken. Er wird aus der Rinde des Baumes Lapachobaumes gewonnen, die Indianer bezeichnen ihn als "Baum des Lebens" und "Beschützer der Lebenskraft".
Was kann er?
Ein Aufguss aus Lapacho-Tee enthält Kalium, Calcium und Eisen, sowie einige Spurenelemente (z.B. Jod). Inzwischen ist nachgewiesen, dass er eine anregende Wirkung auf das Immunsystem hat und bei Darminfekten sowie Neurodermitis und Zahnfleischentzündungen hilft. Die Lapachorinde enthält keimtötende Substanzen und hat eine kräftigende Wirkung auf den gesamten Organismus.
Da er kein Koffein enthält, ist er auch abends eine gute Teealternative.
Interessant ist auch, dass bereits die Inkas Extrakte der Lapachorinde zur Heilung verwendeten.
Zubereitung für vier Tassen
2 Esslöffel Lapacho-Tee in kochendes Wasser geben und den Tee etwa 5 Minuten köcheln lassen. Anschließend nimmt man ihn von der Herdplatte und lässt ihn abgedeckt etwa 20 weitere Minuten ziehen. Zum Trinken muss man ihn dann noch durch ein Sieb abgießen.
Geschmack
Ich habe diesen Tee bisher erst einmal probiert. Mir schmeckte er lieblicher und weicher als schwarzer oder grüner Tee, eher wie Rotbusch-Tee.
Lapacho-Tee kommt aus Südamerika und wird dort als Naturheilmittel gegen viele Leiden und als Genusstee getrunken. Er wird aus der Rinde des Baumes Lapachobaumes gewonnen, die Indianer bezeichnen ihn als "Baum des Lebens" und "Beschützer der Lebenskraft".
Was kann er?
Ein Aufguss aus Lapacho-Tee enthält Kalium, Calcium und Eisen, sowie einige Spurenelemente (z.B. Jod). Inzwischen ist nachgewiesen, dass er eine anregende Wirkung auf das Immunsystem hat und bei Darminfekten sowie Neurodermitis und Zahnfleischentzündungen hilft. Die Lapachorinde enthält keimtötende Substanzen und hat eine kräftigende Wirkung auf den gesamten Organismus.
Da er kein Koffein enthält, ist er auch abends eine gute Teealternative.
Interessant ist auch, dass bereits die Inkas Extrakte der Lapachorinde zur Heilung verwendeten.
Zubereitung für vier Tassen
2 Esslöffel Lapacho-Tee in kochendes Wasser geben und den Tee etwa 5 Minuten köcheln lassen. Anschließend nimmt man ihn von der Herdplatte und lässt ihn abgedeckt etwa 20 weitere Minuten ziehen. Zum Trinken muss man ihn dann noch durch ein Sieb abgießen.
Geschmack
Ich habe diesen Tee bisher erst einmal probiert. Mir schmeckte er lieblicher und weicher als schwarzer oder grüner Tee, eher wie Rotbusch-Tee.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen