Tee On Tour – Norwegen
Eine Woche Survival-Urlaub in Norwegen: Zelt, Feuer, Erholung. Auf ging es an einem Samstag, hoch nach Dänemark und mit der Fähre rüber nach Kristiansand, Norwegen.
Unser erster Lagerplatz (nachdem wir ihn nach langer Odyssee gefunden hatten) war traumhaft schön. Wasserfälle, kleine Bäche und Flüsschen, viele schöne Steine, die zum Sitzen einluden.
Die Sonne schien traumhaft und ein wenig wehmütig war ich, dass wir nicht so lange bleiben würden das es sich gelohnt hätte, das Teegeschirr auszupacken. Das war nämlich gut verstaut ganz unten im Rucksack...
Aber es blieb Zeit für einen Pu Ehr direkt vom Feuer. Pu Ehr war es auch, der uns den gesamten Urlaub hindurch gewärmt hat. Jeden Tag kochten wir mehrfach einen großen Topf, direkt in den Flammen.
Beim Betrachten der Bilder kann ich das Feuer und den Tee wieder riechen, es war so ein schöner Urlaub. Das erste Mal verspüren ich Fernweh und möchte schnell wieder raus aus Deutschland...
Aber vorher muss ich euch ja noch unseren zweiten Lagerplatz zeigen, an dem wir die restliche Woche verbrachten. Ihn fanden wir nach einer Fahrt rauf und runter durch Norwegens Berge. Elche oder großartig andere Tiere haben wir gar nicht gesehen. Aber in den Bergen leben unheimlich viele Schafe :D Für mich natürlich ein kleines Paradies, gern hätte ich ein Schaf mitgenommen.
Auch das zweite Lager war direkt am Wasser gelegen, Fluss, Wasserfälle, Stromschnellen, See...alles war dabei. Nur leider war das Wetter nicht wohlwollend. Es regnete fast ununterbrochen, kein Tag ohne Fisselregen.
Das tat unserer Pu Ehr-Kocherei selbstverständlich keinen Abbruch, immer befand sich in einer Thermoskanne ein heißer Schluck. Aber ich wollte viele Ensemblebilder machen und auf den Felsen Tee genießen. Das ging leider nicht.
Zweimal gab es Tee abends im Zelt, ganz kuschelig, mit zuvor abgekochtem Wasser aus dem Fluss.
Die schönsten Landschaftsbilder habt ihr gesehen, die Teebilder sind leider nicht beeindruckend. Aber immerhin gab es welchen.
Und welch Traum: Mir wurde beim Teetrinken vorgelesen. Etwas, dass ich sehr wertschätze, wenn jemand das für mich tut.
Unser erster Lagerplatz (nachdem wir ihn nach langer Odyssee gefunden hatten) war traumhaft schön. Wasserfälle, kleine Bäche und Flüsschen, viele schöne Steine, die zum Sitzen einluden.
Die Sonne schien traumhaft und ein wenig wehmütig war ich, dass wir nicht so lange bleiben würden das es sich gelohnt hätte, das Teegeschirr auszupacken. Das war nämlich gut verstaut ganz unten im Rucksack...
Aber es blieb Zeit für einen Pu Ehr direkt vom Feuer. Pu Ehr war es auch, der uns den gesamten Urlaub hindurch gewärmt hat. Jeden Tag kochten wir mehrfach einen großen Topf, direkt in den Flammen.
Beim Betrachten der Bilder kann ich das Feuer und den Tee wieder riechen, es war so ein schöner Urlaub. Das erste Mal verspüren ich Fernweh und möchte schnell wieder raus aus Deutschland...
Aber vorher muss ich euch ja noch unseren zweiten Lagerplatz zeigen, an dem wir die restliche Woche verbrachten. Ihn fanden wir nach einer Fahrt rauf und runter durch Norwegens Berge. Elche oder großartig andere Tiere haben wir gar nicht gesehen. Aber in den Bergen leben unheimlich viele Schafe :D Für mich natürlich ein kleines Paradies, gern hätte ich ein Schaf mitgenommen.
Auch das zweite Lager war direkt am Wasser gelegen, Fluss, Wasserfälle, Stromschnellen, See...alles war dabei. Nur leider war das Wetter nicht wohlwollend. Es regnete fast ununterbrochen, kein Tag ohne Fisselregen.
Das tat unserer Pu Ehr-Kocherei selbstverständlich keinen Abbruch, immer befand sich in einer Thermoskanne ein heißer Schluck. Aber ich wollte viele Ensemblebilder machen und auf den Felsen Tee genießen. Das ging leider nicht.
Zweimal gab es Tee abends im Zelt, ganz kuschelig, mit zuvor abgekochtem Wasser aus dem Fluss.
Die schönsten Landschaftsbilder habt ihr gesehen, die Teebilder sind leider nicht beeindruckend. Aber immerhin gab es welchen.
Und welch Traum: Mir wurde beim Teetrinken vorgelesen. Etwas, dass ich sehr wertschätze, wenn jemand das für mich tut.
Fazit: Norwegen? Sofort liebend gerne wieder. Es war wahnsinnig schön, Natur und Zwischenmenschlich. Ich habe Fernweh und bin unheimlich glücklich und erholt aus dem Urlaub zurück.
Teetechnisch war das definitiv ausbaufähig, beim nächsten Mal spanne ich ein Tarp zwischen die Bäume, damit man direkt am Feuer Wasser erhitzen und Teetrinken kann, egal wie das Wetter ist.
Danke für diese wundervolle Zeit!
Herzlichst,
Atessa
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